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GRUNDANLIEGEN DER GLAUBENSBÜCHER

Lehrplan

Das Glaubensbuch HS / AHS „Auf dem Weg“ versucht auf den verschiedenen Ebenen den Lehrplan 2000 und seine Intentionen umzusetzen.

Wie der Lehrplan orientiert sich das Buch an der theologisch-didaktischen Konzeption der Korrelations- und Symboldidaktik und zielt auf die wechselseitige und wechselseitig kritische Verschränkung von Leben und Glauben.


 

Korrelation: Wechselseitige Verschränkung von Glauben und Leben

SchülerInnenwelt

Dabei wird das Hauptanliegen des neuen Lehrplanes, dass die Schülerinnen und Schüler mit ihren Lebens- und Welterfahrungen im Mittelpunkt stehen und diese in Beziehung gesetzt werden mit dem Angebot des christlichen Glaubens, ernst genommen. Die Lebens– und Welterfahrung der Schülerinnen und Schüler wird eingebracht durch die Auswahl der Bilder und Texte, auch durch das Einfügen einer e-mail Geschichte.

Dennoch ist es uns auch wichtig, das Fremde, Neue und Sperrige nicht auszusparen. Damit werden den Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten angeboten, die Grenzen ihrer Alltagswelt zu überschreiten.


 

Offenheit: Den SchülerInnen Möglichkeiten schaffen helfen, die Grenzen der Alltagswelt zu überschreiten

Theologie

Auf inhaltlicher Ebene wird eine stimmige Interpretation und theologisch-didaktisch niveauvolle Umsetzung des Lehrplanes angestrebt.

Die einzelnen Thematiken und Ziele werden dabei auf den verschiedenen Ebenen angesprochen, sodass eine kognitive, affektive und handlungsorientierte Auseinandersetzung möglich wird.

Zu den vielfältigen Formen theologischen Wissens führen Informationstexte, poetische Texte, Bibeltexte, Bilder, Lieder. Bibeltexte, auch aus dem Neuen Testament, wurden häufiger als in den bisherigen Glaubensbüchern in vollem Ausmaß abgedruckt. Durch die Kürzungen im Schulbuchbudget kann nicht mehr davon ausgegangen werden, dass die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe ein Neues Testament besitzen. Zur besonderen Hervorhebung werden sie durchgängig in anderer Schriftfarbe (grün) gedruckt.


 

Inhalte: Kognitive, affektive und handlungsorientierte Auseinandersetzung sollen ermöglicht werden

Randleisten

Eine besondere Rolle für diese verschiedenen Zugänge nehmen die Randleisten in diesem Buch ein. Sie sollen einerseits Informationen geben oder vertiefen, durch Arbeitsanregungen eigenständiges lebendiges Lernen anregen und Vernetzungen zu anderen Fachgebieten und Gegenständen aufzeigen.

Bei der Auswahl der Texte, Lieder und Bilder, der Arbeitsanregungen und Informationen in der Randleiste wurde darauf geachtet, eine Vielfalt von Möglichkeiten anzubieten. Damit will das Buchteam den unterschiedlichen Rahmenbedingungen, in denen Religionsunterricht stattfindet, Rechnung tragen.


 

Randleisten: Arbeitsanregungen und innere Differenzierungen

Ästhetik

Großes Augenmerk wurde auch auf die ästhetische Gesamtgestaltung gelegt, damit das Buch Schülerinnen, Lehrerinnen und Eltern zur Beschäftigung anregt und nachhaltig bleibt.
Die Schriftgrößen wurden mit derzeit in Österreich und Deutschland gebräuchlichen Schulbüchern verglichen. Auch in der Randleiste wurden übliche Schriftgrößen verwendet.
Das Glaubensbuch HS / AHS „Auf dem Weg“ versucht auf den verschiedenen Ebenen den Lehrplan 2000 und seine Intentionen umzusetzen.


 

Ästhetische Gestaltung: Die SchülerInnen sollen das Buch gerne in die Hand nehmen

Vielfalt

Dennoch ist es uns auch wichtig, das Fremde, Neue und Sperrige nicht auszusparen. Damit werden den Schülerinnen und Schüler Möglichkeiten angeboten, die Grenzen ihrer Alltagswelt zu überschreiten.

Auf inhaltlicher Ebene wird eine stimmige Interpretation und theologisch-didaktisch niveauvolle Umsetzung des Lehrplanes angestrebt.

Die einzelnen Thematiken und Ziele werden dabei auf den verschiedenen Ebenen angesprochen, sodass eine kognitive, affektive und handlungsorientierte Auseinandersetzung möglich wird.




 

Fragmentarisches: Das Fremde, Neue und Sperrige soll ernst genommen werden.

Wissen

Zu den vielfältigen Formen theologischen Wissens führen Informationstexte, poetische Texte, Bibeltexte, Bilder, Lieder. Bibeltexte, auch aus dem Neuen Testament, wurden häufiger als in den bisherigen Glaubensbüchern in vollem Ausmaß abgedruckt. Durch die Kürzungen im Schulbuchbudget kann nicht mehr davon ausgegangen werden, dass die Schülerinnen und Schüler der Unterstufe ein Neues Testament besitzen. Zur besonderen Hervorhebung werden sie durchgängig in anderer Schriftfarbe (grün) gedruckt.